Didaktik der Geschichte
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GeschichtePLUSdigital

logo.gpdGeschichtePLUSdigital war ein Teil des Projekts Lehrerbildung@LMU und wurde im Rahmen der gemeinsamen "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Der Projekt-Schwerpunkt lag u.a. auf der exemplarischen, interdisziplinären und praktischen Auseinandersetzung mit dem Thema "digitale Medien" in Verbindung mit historischen Lehr-Lernprozessen.

Im Dezember 2022 endete nach sechs Jahren das Projekt. Es war in zwei Förderphasen durch Lehrerbildung@LMU aus Mitteln von Bund und Ländern finanziert worden und nahm sowohl den Praxisbezug als auch digitale Medien in der Lehrerbildung in den Fokus. Am 12. Oktober 2023 fand der Abschlussworkshop im Fakultätssaal der LMU mit dem Titel „Erfolgreiche Konzepte und zukünftige Perspektiven“ statt, der durch das Münchner Zentrum für Lehrerbildung organisiert wurde.

Alle Inhalte von GeschichtePLUSdigital können weiterhin auf diesen Seiten eingesehen werden.


poster.abschlussworkshop

Präsentationsposter: auch auf dieser Seite ganz unten als PDF-Download

Unsere Ziele:

 


√ Medienbildung: Das Projekt GeschichtePLUSdigital soll Studierende für einen reflektierten Umgang mit „neuen Medien“ sensibilisieren. Sie sollen Anregungen zur Verwendung von bestehenden digitalen Angeboten erhalten sowie die Möglichkeit nutzen, selbst unterschiedliche digitale Produkte zu erstellen.


√ Fächerverbindendes Arbeiten: Die Studierenden sollen unterstützt durch interdisziplinäre Lehrtandems ein Thema aus mehreren Perspektiven betrachten und Synergien bei der gemeinsamen Arbeit zwischen den Fächern entdecken können. Dabei können sie die im LehrplanPLUS für die verschiedenen Schularten vorgesehenen Formen des fächerübergreifenden Arbeitens gewinnbringend nutzen.


√ Praxisbezug: Die erworbenen Erkenntnisse und erstellten Produkte sollen an Partnerschulen auch praktisch erprobt und evaluiert werden, also unter Einbezug von SchülerInnen, Lehrkräften und anderen ExpertInnen. So erhalten Studierende ein direktes, praktisches Feedback zu den geleisteten theoretischen Überlegungen.


√ Organisation von Workshops und Vorträgen: Insbesondere Studierende, aber auch interessierte Personen aus dem Bildungsbereich, sollen von Veranstaltungen und Diskussionen zu aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen profitieren sowie ihre Erfahrungen und Eindrücke teilen bzw. austauschen können.

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Unsere Inhalte:


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