Didaktik der Geschichte
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Lehrkräftefortbildung: Historische Orte virtuell erkunden (zweiteilig)

Gerade das Verlassen des Klassenraumes sowie das Erkunden und Rekonstruieren historischer Gegebenheiten wirken aufgrund des Lebensweltbezugs stark motivierend auf Schüler*innen. Aber virtuelle Möglichkeiten der Erkundung können auch im Klassenraum eine gute Ergänzung zum Geschichtsunterricht, zur Medienbildung sowie zur geschichtskulturellen Teilhabe bieten.

Im ersten Teil der Fortbildung (online) wurden zunächst auf Basis geschichtsdidaktischer Überlegungen Möglichkeiten zur Nutzung vorhandener digitaler Angebote vorgestellt und reflektiert.

Im zweiten Teil vor Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde ein frei zugängliches Projekt der LMU präsentiert, das auch ortsunabhängig funktioniert: Dabei wurden Königreich Bayern, Nationalsozialismus und Widerstand durch die Weiße Rose, Bayerische Verfassung und 68er-Bewegung als wesentliche Lehrplaninhalte an einem Ort verdichtet. Auch wurden Ideen gezeigt, wie Schüler*innen eigene Beiträge zu historischen Orten erstellen können. Als Abschluss wurde durch die neue Ausstellung „Die Weiße Rose – Innen- und Nachleben“ in der Universitätsbibliothek München geführt.

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