Didaktik der Geschichte
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Studienreise nach Auschwitz

Im Rahmen der Übung „Weil es uns alle angeht - Herausforderungen der Erinnerungskultur an den Holocaust“ - fand vom 06. bis zum 10. Dezember 2019 die Studienreise mit dem Titel „Vernichtungslager Auschwitz: Opfer - Täter – Hintergründe" nach Oświęcim statt.

06.12.2019 – 10.12.2019


Auschwitz steht als Synonym für die unvorstellbaren Verbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus von Deutschen und ihren Kollaborateuren verübt wurden. Auschwitz steht für den systematischen Mord an mindestens 1,1 Millionen Menschen. Auschwitz steht für den Völkermord an Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, für die massenhafte Tötung von Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion und anderen Teilen der Welt, von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Gesinnung, von politischer Gefangenen, von der der polnischen Intelligenz, von Menschen mit Behinderung und vielen anderen.

Es war eine bewegende Reise, die insgesamt 20 Interessierten unter der Leitung der Erwachsenenbildnerin Juliane Braun von München aus mit dem Bus antraten. Das besondere an der Exkursion war dabei die Mischung zwischen Studierenden und Teilnehmenden aus der Erwachsenenbildung, welche von Seiten des Kooperationspartners, der Georg-von-Vollmar-Akademie, für die Fahrt geworben wurden.

Einen ausführlichen Reisebericht finden Sie unter Veranstaltungen.